Mörderhaus – ein Theaterstück der Mittelstufe
EIN HAUS, EIN MORD & VIELE VERDÄCHTIGEMörderhaus – ein Theaterstück der Mittelstufe
Text Sarah Blum (6d), Anastasia Zhurba (6c)
Bilder Anastasia Zhurba (6c), Sarah Blum (6d)
Am Abend des 02.05.24 und 03.05.24 war es nun so weit. Das Publikum wartete gespannt in der abgedunkelten Aula auf das Theaterstück „Mörderhaus“ der Mittelstufe. Mit großem Engagement, viel Freude und Begeisterung haben die 19 Schüler und Schülerinnen der Theater-AG der Mittelstufe unter der Leitung von Herrn Zehender das Theaterstück „Mörderhaus“ einstudiert. Endlich begann die Vorstellung! Es wurde die Geschichte von total unterschiedlichen Mietern des Hauses in der Wilhelmstraße 5 erzählt. Dazu gehörte die Studentin Julia (Lene Albrecht), Max, der PC-Freak (Anton Zhurba), das Lehrerpaar Brötler (Valentin Niedermaier, Amelie Delacroix) und die älteren Schwestern Schröder (Elisabeth Weig, Hannah Weiher). Außerdem auch noch Frau Müller (Klara Neustadt) und der Hausmeister Günni (Erik Hansen). Jeder lebte sein eigenes Leben, bis zu dem Tag, als die Bewohner erfuhren, dass die nicht gerade beliebte Frau Müller ermordet wurde. Natürlich waren nun alle Mieter beunruhigt und fragten sich: „Heißt das, wir können keinem Mieter mehr vertrauen? Bedeutet das, ein Mörder ist unter uns? Aber wer könnte der Mörder sein?“ Nun mussten sich Julia, Frau Brötler und Günni zusammentun, um den Mörder zu finden. Eine heiße Spur führte sie direkt in die frühen 80er – Jahre zurück, dabei erfuhren sie von einer Party, bei der auch Frau Müller dabei war. Durch betrunkenes Auto fahren von Wolfi (Leonard Wedler), entstand ein Autounfall, bei dem auch Günni und Harald (Cyrille Caby) dabei waren, jedoch wurde nur Harald schwer verletzt. Aus Angst vor gesetzlicher Bestrafung, haben Wolfi und Günni Harald auf der Straße liegen lassen, in der Hoffnung, dass ihn jemand findet. Tatsächlich wurde er auch gefunden, aber es war leider zu spät. Wolfi bot Günni eine Arbeit an, bei der er gut verdiente, doch als Gegenleistung dürfte er keinem von dieser Geschichte erzählen. All dies fanden Julia und Frau Brötler heraus und konfrontierten Günni damit. Günni gab alles zu und ihm wurde verziehen. Schlussendlich fanden sie heraus, dass Wolfi der Mörder war. Er hatte Angst, dass Frau Müller ihn verraten könnte, da sie die Geschichte kannte. Also fand er, dass Mord die einzig beste Lösung war.
Am Ende der Aufführung erhielt die Theater – AG der Mittelstufe viel Applaus und ein großes Lob von Herrn Englert, dass sie sich definitiv verdient hatten.
Termine
Fr, 17.01.2025
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Mo, 20.01.2025
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Mi, 22.01.2025
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